Für Hennigsdorf.

Für Dich.

Birgit Tornow-Wendland

Wer bin ich

Frau, Schwester, Mutter, Freundin und seit kurzem auch Oma – das bin ich und so sind mir die Themen des Alltags und ihre damit verbundenen Herausforderungen mehr als vertraut. Die Hürden der täglichen Organisation als Familie, egal in welcher Verantwortung man hier zueinander steht, sind selbst erlebt und gelebt. Ob Kinderbetreuung, Schulbesuch, Musikschule, Schwimmsport, Rudern, Handball, der erste Liebeskummer und vieles mehr müssen und mussten täglich gemeistert werden. So passiert es, dass ich fast “nebenbei”als Freiberuflerin, Selbstständige, Vorgesetzte oder Mitarbeiterin  den eigenen Anspruch an eine Arbeitswelt bewältigen musste  – alles ergänzt mit den ehrenamtlichen und politischen Verpflichtungen, welche ich bewusst und freiwillig eingegangen bin.

Genau dieser Ehrgeiz, alles unter einen „Hut“ zu bringen, zeichnet mich aus.

Ob privat, beruflich, ehrenamtlich oder politisch – mir ist es wichtig, sich einzubringen. Und jeder darf dabei helfen – mit seinem Können, seinen Kompetenzen, seinen Leidenschaften, seiner Meinung, seinen Fähigkeiten, seinen Erfahrungen, seinem Scheitern, seinen Vorstellungen, seinen Werten und seinen Visionen. Genauso werde ich es tun.

Ich möchte Hennigsdorf weiterentwickeln und zu einer stets lebenswerten Stadt transformieren.

Ich möchte wieder eine Vision entstehen lassen, für die es sich lohnt, sich einzubringen. Gemeinsam mit den vielen tollen kleinen & großen Menschen in dieser Stadt. FÜR HENNIGSDORF. FÜR DICH.

 

  • Ich bin im Februar 1967 in Quedlinburg geboren und in einem behüteten Elternhaus im Konvent in Quedlinburg (Sachsen -Anhalt) aufgewachsen.
  • Musik & Tanz, Kreativität prägten meine Kinder- und Jugendzeit.
  • Nach erfolgreicher abgeschlossener Berufsausbildung 1985 begann ich im gleichen Jahr mit nur 18 Jahren mein Studium in Erfurt. Nach meinem Studienabschluss 1988 begann mein beruflicher Werdegang in Berlin.
  • Nach der ersten Heirat 1988 kam meine erste Tochter 1989 zur Welt.
  • 1991 zogen wir nach Hennigsdorf und meine zweite Tochter wurde hier geboren. Die kommenden Jahre waren geprägt von der Familie und meinen beruflichen Herausforderungen. Als alleinerziehende Mutter von zwei Kindern in Vollzeit musste organisiert & gehaushaltet werden. Dabei unterstützten mich meine Eltern, meine Schwester und Freunde.
  • Im Jahr 2000 gab es das erste große Familienprojekt. Mit der Sanierung & dem Umbau eines alten Wohnhauses wurde ein Ort für die ganze Großfamilie geschaffen, einschließlich des Firmensitzes des eigenen Ingenieurbüros für Freiraumplanung.
  • 2001 änderte sich unser Leben durch einen großen persönlichen Verlust unerwartet und wir mussten gemeinschaftlich neue Wege beschreiten.
  • 2004 kam die dritte Tochter zur Welt & 2005 wurde die zweite Ehe geschlossen, in der ich bis heute sehr glücklich bin.

Unser Mehrgenerationenhaus wandelte und wandelt sich stetig und stellt sich auf die Bedürfnisse der vergangenen & künftigen BewohnerInnen ein. Wir leben ein offenes Haus, in dem Jede und Jeder willkommen ist.

Meine großartige Familie steht immer an meiner Seite und ist mein engagiertes Leben gewohnt. Unsere Familienmomente am Wochenende sind uns allen von Bedeutung. Diese Basis erweitert sich wie bei vielen durch wertvolle Freundschaften. Kleine gemeinsame Auszeiten wie Reisen, Kultur & Genuss beleben eine gute Beziehung. Freundschaften sind kostbar. Sie unterstützen in guten und auch schlechten Zeiten.

  • 1973 bis 1983 Besuch der Polytechnischen Oberschule „Otto Grotewohl“ in Quedlinburg
  • 1985 Abschluss als Facharbeiter für Grünanlagen und Beginn Studium mit 18 Jahren in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsgestaltung an der Ingenieurschule in Erfurt
  • 1988 Abschluss als Diplom-Ingenieurin (FH) und Aufnahme der Tätigkeit als Projektierungsingenieurin für Freiflächengestaltung in Berlin bis 1990
  • seit 1992 freiberufliche Tätigkeit & Mitgründerin Ingenieurbüro für Freiraumplanung
  • 1994 bis 2013 Tätigkeit als freie Dozentin im Rahmen der Erwachsenenbildung und vorbereitenden Berufsausbildung als Coach & Mentor
  • 1997 -2007 Geschäftsführerin der Stadtservice Hennigsdorf GmbH 
  • 2002 bis 2005 Fachbereichsleiterin für Öffentliche Ordnung und Anlagen der Stadt Hennigsdorf
  • 2008 Gründung Ingenieurbüro für komplexe Freiraumplanung sinnes.werk & seit September 2018 Umwandlung zur sinnes.werk GmbH (Inhaberin/ Gesellschafterin)
  • 2017 bis heute als Geschäftsführerin der KBI GmbH verantwortlich für die Etablierung & denkmalgerechte Sanierung des heutigen KreativWerkR6 im ehemaligen Alexander S. Puschkin Gymnasium in der Rathenaustraße 6
  • 2018 bis 2023 Geschäftsführerin der Stadtbad Hennigsdorf GmbH (ESH GmbH) und verantwortlich für die Planung & Realisierung des Neubaus des Stadtbades Hennigsdorf in der Parkstraße.
  • seit 2024 als Geschäftsführerin der BBG mbH verantwortlich für den Gewerbehof Nord in der Eduard- Maurer -Straße 13
  • seit 1995 Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands
  • stellvertretende Vorsitzende der CDU Hennigsdorf seit 2008
  • stellvertretende Vorsitzende der Frauen Union Oberhavel seit 2016
  • von 2008 bis Juli 2017 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Hennigsdorf
    • Fraktionsvorsitzende CDU/FDP bis 2017
    • Vorsitzende des Bau- und Umweltausschusses in der Legeistaturperiode 2009 bis 2014
    • Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses bis 2017
  • seit 2017 Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Städtepartnerschaft unserer Stadt Hennigsdorf
  • seit Juli 2019 Mitglied des Kreistages Oberhavel als Mitglied im Ausschuss Haushalt, Finanzen, Rechnungsprüfung und Petition
  • seit Juli 2024 Vorsitzende des Kreistages Oberhavel (Mitglied Kreisausschuss)
  • 2008 bis 28.02.2018 Mitglied im Aufsichtsrat der Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft BBG mbH Hennigsdorf
  • seit 2018 Mitglied im Aufsichtsrat der Wohnungsgenossenschaft „Einheit“
    Hennigsdorf eG
  • seit 2024 Mitglied im Aufsichtsrat der Oberhavel Holding GmbH
  • seit 2013 Mitglied im pro musica Förderverein der Musikschule Hennigsdorf e.V.

Wofür stehe ich

  • Das bürgerfreundliche Rathaus: Die Verwaltung muss als Dienstleistung empfunden werden. Freundlich, kompetent & modern.
  • Digitalisierung und Vor-Ort-Service: Digitale Antragstellung & Kommunikation – individuell nach Bedarf und Anliegen. Auch vor Ort mit Unterstützungsangeboten.
  • Effizienz steigern: Ein offenes Rathaus, nicht nur von montags bis freitags. Öffnungszeiten und Dienstleistungsangebote sollen neu gedacht werden. „Brückentage“ werden Servicetage.
  • Flexibles Home Office: Anspruchsvoller Kundenservice und flexible Arbeitszeitmodelle schließen sich nicht aus. Nicht nur freitags, sondern auch an anderen Tagen für eine bessere Erreichbarkeit der Verwaltung.
  • Neue Arbeitsplätze schaffen: Durch gezielte Ansiedlung und Schaffung moderner Infrastruktur für Unternehmen und Start-ups. Weiterentwicklung unserer Branchenschwerpunkte von Schiene, Metall, Wasserstoff und Biotechnologie. 
  • Heimische Wirtschaft & Industrie stärken: Unterstützung und AnsprechpartnerInnen für unseren Mittelstand,  unser Handwerk, unsere Service- und Dienstleistenden, sowie unsere Industrieunternehmen. Gründung eines Wirtschafts- und Gewerbebeirats. 
  • Förderung & nachhaltige Entwicklung von Gewerbegebieten: Als Grundlage für einen attraktiven und zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort Hennigsdorf.
  • Bessere Digitalisierung: “Smart City” – die Zukunft liegt in unserer (digitalen) Vernetzung, egal ob Kita, Schule, Verein, Verwaltung oder Unternehmen.
  • Engere Zusammenarbeit mit Berlin & der Region: Strategische Ausrichtung und Chancen nutzen, um unsere Wirtschaftsregion langfristig zu stärken.
  • Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV): Ausbau und Fortschreibung des öffentlichen Nahverkehrsplanes Oberhavel. Busverkehre stärker einbinden für eine sichere und stabile Taktung.
  • Ausbau des Radwegenetzes: Individuelle nachhaltige Mobilität im gesamten Stadtgebiet verbinden. Sichere Radwege für alle.
  • Sanierung & Ausbau von Straßen: Verkehrsplanung nachhaltig und modern denken. Neue Verkehrskonzepte und Modelle diskutieren.
  • Förderung der E-Mobilität: Ausbau und Etablierung der Infrastruktur im Stadtgebiet als Gesamtaufgabe einer zukunftsfähigen Stadt.
  • Wohnraum schaffen und ausbauen: Für eine lebenswerte Stadt durch gezielten Neubau und durch nachhaltige Sanierungen sowie Modernisierungen des Wohnungsbestandes. Neue Wohnmodelle entwickeln und fördern. Für alle – bezahlbar, modern, nachhaltig, energieeffizient.
  • Nachnutzung von ungenutzten & bebauten Flächen: Chancen und Potenziale erkennen und gestalten. Nachnutzungen von Garagenflächen zu Wohnraum entwickeln. Innerstädtische Bereiche beleben und nutzen.
  • Modernisierung bestehender Wohnungen: Entwicklung von neuen Wohnmodellen als auch energetische Sanierung und Anpassungsmaßnahmen im Wohnungsbestand. Erhöhung der Aufenthaltsqualitäten im Wohnumfeld für alle Generationen.
  • Mehr und gepflegtes öffentliches Grün: Ob straßenbegleitend, als Park, als Blumenrabatte, als Rasen- oder Grünfläche, als Allee, als Straßen- oder Einzelbaum – ohne Grün keine Natur in unserer Stadt. Grün muss erhalten und genutzt werden, um unser Klima zu fördern. Baum- und Grünpatenschaften für alle etablieren & leben.
  • Attraktive Freizeitmöglichkeiten: Mehr Werterhaltung und Ideen für unsere Spielplätze und Freizeitanlagen im Stadtgebiet. Entwicklung einer nachhaltigen Spiel- und Sportplatzplanung. Ein Stadtklubhaus für alle, die Kultur, Kunst und Musik erleben, erlernen und entwickeln wollen. Musik und Kunst zu einem festen Bestandteil unserer Stadtgesellschaft entwickeln und etablieren. Formen der privaten und gesellschaftlichen Beteiligung ermöglichen.
  • Kinderbetreuung als Unterstützung für alle Familienmodelle: Vielfalt der Betreuungsangebote erhalten und ausbauen. Sicherung von belastbarer und familienfreundlicher Betreuung. Moderne Ausstattung, gesunde Ernährung und farbenfrohe Gebäude bereitstellen. Generationspatenschaften für Kinder in Kita und Hort entwickeln.
  • Schulangebote für alle: Kurze Wege und hohe Qualität bereithalten. Alle Schulformen erhalten und die Bildungsqualität verbessern. SozialpädagogInnen an Schulen als festen Bestandteil der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen begreifen. Modere Ausstattung bereitstellen und Schulräume neu definieren.
  • Öffnung von Sport- und Spielplätzen: Ganzheitliche Nutzung von Aufenthaltsflächen, Spiel- und Sportanlagen aller Schuleinrichtungen unserer Stadt ermöglichen. Patenschaftsmodelle zur Organisation durch die Stadtgesellschaft entwickeln.
  • Unterstützung für Vereine: Ehrenamtliches Engagement, ob in Kultur, im Sozial- und Gesundheitsbereich, in der Freiwilligen Feuerwehr, im Sport und in der Jugendarbeit ist der Kitt, der unsere Stadtgesellschaft zusammenhält. Unterstützung durch Beteiligungsformen weiterentwickeln und anpassen. Vereine als festen Bestandteil einer lebenswerten Stadt verstehen und berücksichtigen.
  • Generationengerechtigkeit – mehr als nur ein Slogan: In jeder Lebensphase soll die Mitwirkung an der Entwicklung der Stadtgesellschaft gelingen. Angebote für individuelle Mobilität und aufsuchende Unterstützung sollen gelebt werden. Teilhabe für alle muss in den Mittelpunkt gerückt werden. Eine barrierefreie Stadtgestaltung wird zur Selbstbindung. Aufenthaltsarten und Treffpunkte müssen räumlich und inhaltlich neu gedacht werden.
  • Bessere ärztliche Versorgung: Langfristige Entwicklung der Gesundheitsangebote am Standort Krankenhaus Hennigsdorf sichern. Etablierung von Gesundheitszentren in den Wohngebieten. Unterstützung von neuen Praxis-Angeboten und Sicherstellung von kommunaler Infrastruktur.
  • Belebung der Innenstadt: Ein attraktives Zentrum für alle – für Vereine, neue Geschäftsideen und neue Nutzungen.
  • Rathausplatz/ Postplatz/ Passage/ Havelplatz: Schaffung eines Ortes der Begegnung und Kultur. Etablierung von Kunstausstellungen und Kulturangeboten sowie Passagen- und Platzkonzerten. Markttreiben als Frischemarkt und kulinarische Saisonangebote erweitern.
  • Förderung neuer Nutzungs- und Verkaufsmodelle: Ob Pop-Up-Store oder Straßencafé – neue Wege und Möglichkeiten prüfen und die Stadtgesellschaft dabei einbeziehen. Gründung und Etablierung eines „Wirtschafts- und Gewerbebeirats“. Öffentlichkeitsarbeit mit der Stadt gemeinsam denken.
  • Aufenthaltsqualität & Sicherheit: Gestalterische Weiterentwicklung des Stadtzentrums. Ein sauberes Stadtzentrum erhöht die Lebensfreude und Akzeptanz. Aktive Ansprache und Einbindung von Sicherheitsbehörden der Stadt und Polizei.
  • Polizeipräsenz angepasst und angemessen: Fortführung und Weiterentwicklung einer aktiven Präventionsarbeit. Einbeziehung und Beteiligung der Polizei in Gestaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Modelle möglicher Sicherheitspatenschaften prüfen.
  • Vorsorge und Maßnahmen zum Sicherheitsempfinden: Beleuchtungskonzepte und Videoüberwachung an sicherheitskritischen Orten prüfen. Sicherheitsbegleitende Aktionen unterstützen und umsetzen, insbesondere für Frauen und Kinder.
  • Stärkung der Rettungsdienste und Freiwilligen Feuerwehr: Etablierung von „Feuerwehr macht Schule“ in Grund- und Oberschulen. “Zivilcourage leben” als Aufgabe einer aufgeklärten Stadtgesellschaft. Unterstützung und Gewinnung von Ehrenamtlichen. Einführung einer Ehrenamtskarte, der „Retter in Not“ in Hennigsdorf.

Ich höre Dir zu

Zuhören ist das A und O – nicht nur in einer Familie, Freundschaft oder in Beziehungen generell. Für mich ist Zuhören im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Hennigsdorf besonders wichtig, um so zu verstehen, wo Erwartungen, Wünsche und Hoffnungen, aber auch Probleme und Herausforderungen liegen. 

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Hennigsdorf ist schön

Unser Hennigsdorf, unsere Zukunft

Hennigsdorf feiert in diesem Jahr sein 650-jähriges Bestehen. Mehr als sechs Jahrhunderte Entwicklung, Erfahrung, Entbehrung, Ereignisse, Erleben, Erinnerung. 650 Jahre, die diese Stadt zu dem machen, was sie für uns alle ist.

Für mich besonders im Blick sind die letzten 35 Jahre. Über drei Jahrzehnte, die ich persönlich hier erlebt, mit begleitet und auch gestaltet habe.

Hennigsdorf ist eine sich stets entwickelnde vielfältige & weltoffene Stadt. Ein liebenswerter & lebenswerter Ort. Industriell geprägt, jedoch mit Erholungscharakter. Gepaart mit viel sattem Grün & reichlich Wasservorkommen. Historisch bedeutsam verankert in unserer deutschen Geschichte. Eine Stadt mit großem Entwicklungspotential am Rande Berlins. Sie bietet eine Stadtgesellschaft, die sich aktiv einbringt & Beteiligung einfordert. Eine Stadt mit verschiedenen kulturellen, sportlichen und sozialen Vereinen, u.a. mit seiner aktiven Freiwilligen Feuerwehr – zusammen prägt und fördert all dies unsere Gemeinschaft und so auch den Zusammenhalt in unserer Stadt. 

Dieses Gefüge wird getragen von einer wirtschaftlichen Vielfalt & einer starken Unternehmensbasis, durch Gewerbetreibende & Dienstleistende im Handwerk und Einzelhandel, durch kleine und mittlere Unternehmen, durch Ingenieurwissen in vielfältigen Bereichen, durch Freiberufler und Selbstständige, durch weltweit agierende Unternehmen der Stahl-, Metall- und Schienenbranche, von Unternehmen der Gesundheits- & Life-Science-Wirtschaft, kleinen Neugründungen bis hin zu Entwicklungen der Startup Community.

„Nicht die reine Verwaltung soll im Vordergrund stehen.“

Die Verwaltung als DEIN Dienstleister

Um diese Stärke zu halten und weiterzuentwickeln, die Leistungsfähigkeit der Stadt mit all seinen freiwilligen und pflichtigen Aufgaben zu gewährleisten, ist eine dem Dienstleistungsgedanken verpflichtende, effiziente, moderne und freundliche Verwaltung unerlässlich. Es soll mit einer Stadtverwaltung ein Ort des Services, der Hilfe, der Ansprache, der Organisation und Ordnung etabliert werden. Mit Mitarbeitenden, die  hier gern arbeiten, sich als Dienstleister verstehen, die öffentliche Verwaltung als etwas Besonderes verkörpern und mit Arbeitsbedingungen ausgestattet werden, die diesen Anspruch an eine moderne Arbeitswelt von heute und morgen erfüllen. 

Das bedeutet in besonderer Weise, dass jeder und jedem das Gefühl vermittelt werden soll, dass die Stadtgesellschaft mit all ihren Anliegen  hier genau am richtigen Ort ist. „Mir“ wird zugehört, es wird informiert, beantragt, geholfen und unterstützt, ob analog, digital, KI- gestützt, persönlich oder aufsuchend.

 Mein Ziel ist es, diesen Ort zu schaffen – FÜR HENNIGSDORF. FÜR DICH.

News

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